Darf ich mich vorstellen?
Mein Name ist Lars Wierum, ich bin Jahrgang 1973 und habe eine Frau und zwei Kinder.
Ich wohne (gerne!) in Solingen mit Ausblick ins schöne, grüne Lochbachtal - und bin Trauredner aus Leidenschaft.
Ich gehe in meinem Alltag einem kaufmännischen Beruf nach und freue mich, in meiner weiteren Zeit einen Nebenberuf auszuüben, in welchem man durchweg mit Menschen zu tun hat, die sich auf Ihren ganz besonderen Tag freuen und vorbereiten. Diese Menschen dabei zu begleiten ist eine Bereicherung und Herausforderung zugleich.
Auf der Hochzeit selber blicke ich als Redner in lauter lachende Gesichter und trage meinen Teil dazu bei, jede Menge Menschen und insbesondere zwei davon glücklich zu machen.
Ich selber habe 2008 katholisch geheiratet und stehe auch zu meinem christlichen Hintergrund, dennoch bin ich der Meinung, jedes Brautpaar soll die Möglichkeit einer wundervollen Trauzeremonie haben, unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Religion und deren Wohlwollen und unabhängig von der Zahlung von Kirchensteuern (nicht zuletzt, weil ich mit dem Bodenpersonal der Amtskirche und deren Ansichten durchaus in vielerlei Hinsicht hadere).
Die Paare, mit denen ich ihre Trauung gefeiert habe, hatten alle den tiefen Wunsch, diesen besonderen Moment mit den Menschen, die sie lieben und mögen, zu teilen. Und bei der Verwirklichung dieses Wunsches zu helfen, macht mir Freude und fordert mich immer aufs Neue heraus, da jede Hochzeit eben ganz anders ist.
Ich wohne (gerne!) in Solingen mit Ausblick ins schöne, grüne Lochbachtal - und bin Trauredner aus Leidenschaft.
Ich gehe in meinem Alltag einem kaufmännischen Beruf nach und freue mich, in meiner weiteren Zeit einen Nebenberuf auszuüben, in welchem man durchweg mit Menschen zu tun hat, die sich auf Ihren ganz besonderen Tag freuen und vorbereiten. Diese Menschen dabei zu begleiten ist eine Bereicherung und Herausforderung zugleich.
Auf der Hochzeit selber blicke ich als Redner in lauter lachende Gesichter und trage meinen Teil dazu bei, jede Menge Menschen und insbesondere zwei davon glücklich zu machen.
Ich selber habe 2008 katholisch geheiratet und stehe auch zu meinem christlichen Hintergrund, dennoch bin ich der Meinung, jedes Brautpaar soll die Möglichkeit einer wundervollen Trauzeremonie haben, unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Religion und deren Wohlwollen und unabhängig von der Zahlung von Kirchensteuern (nicht zuletzt, weil ich mit dem Bodenpersonal der Amtskirche und deren Ansichten durchaus in vielerlei Hinsicht hadere).
Die Paare, mit denen ich ihre Trauung gefeiert habe, hatten alle den tiefen Wunsch, diesen besonderen Moment mit den Menschen, die sie lieben und mögen, zu teilen. Und bei der Verwirklichung dieses Wunsches zu helfen, macht mir Freude und fordert mich immer aufs Neue heraus, da jede Hochzeit eben ganz anders ist.
Wie komme ich denn dazu?
Angst vor "Publikum" habe ich schon lange nicht mehr - seit vielen Jahren stehe ich als Sänger der Acappella-Band "Scampi" auf der Bühne und habe darüber hinaus viele Erfahrungen als Seminarleiter und Moderator verschiedener Events mit bis zu 3500 Teilnehmern gemacht.
Als mein bester Freund heiratete, hatten er und seine Verlobte eben diesen Wunsch: mit den Gästen den Moment des Ja-Wortes zu teilen und zu feiern. Ich selber hatte einmal eine freie Trauung erlebt (ohne zu wissen, dass man sowas "freie Trauung" nennt) und hatte den beiden als Alternative davon erzählt - was zur Folge hatte, dass sie mich auch direkt zum durchführenden Zeremonienmeister erklärten. So kam ich wie die Jungfrau zum Kinde...
So schusterte ich in liebevoller Kleinarbeit eine Trauzeremonie zusammen, die Brautpaar und Gäste gleichermaßen begeisterte. Viele Gäste sprachen mich im Anschluss darauf an und bestärkten mich darin, dies doch auch beruflich zu machen.
Nachdem ich mich informiert hatte, was eine freie Trauung eigentlich ist, wagte ich mich ins kalte Wasser - und biete seit dem Sommer 2014 gerne meine Dienste auch für andere Menschen als meine besten Freunde an. ;o)
Und ich war und bin überwältigt, wie viele Paare doch nach genau dieser Art der Trauung suchen und konnte somit schnell meine Erfahrungen sammeln.
Als mein bester Freund heiratete, hatten er und seine Verlobte eben diesen Wunsch: mit den Gästen den Moment des Ja-Wortes zu teilen und zu feiern. Ich selber hatte einmal eine freie Trauung erlebt (ohne zu wissen, dass man sowas "freie Trauung" nennt) und hatte den beiden als Alternative davon erzählt - was zur Folge hatte, dass sie mich auch direkt zum durchführenden Zeremonienmeister erklärten. So kam ich wie die Jungfrau zum Kinde...
So schusterte ich in liebevoller Kleinarbeit eine Trauzeremonie zusammen, die Brautpaar und Gäste gleichermaßen begeisterte. Viele Gäste sprachen mich im Anschluss darauf an und bestärkten mich darin, dies doch auch beruflich zu machen.
Nachdem ich mich informiert hatte, was eine freie Trauung eigentlich ist, wagte ich mich ins kalte Wasser - und biete seit dem Sommer 2014 gerne meine Dienste auch für andere Menschen als meine besten Freunde an. ;o)
Und ich war und bin überwältigt, wie viele Paare doch nach genau dieser Art der Trauung suchen und konnte somit schnell meine Erfahrungen sammeln.
Was meine Paare über mich sagen...
...erfahrt Ihr auf der Seite "andere über mich"